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Dosierung

Für den Erfolg bei der Anwendung wurde die Kombination der Pflanzenessenzen so gewählt, dass diese ein klar umrissenes Wirkbild aufweisen. In den jeweiligen Rezepturen sind nur jene Essenzen enthalten, die für den konkreten Fall von Bedeutung sind. Dabei sind die einzeln verwendeten Pflanzenessenzen zu gleichen Teilen im Fertigprodukt (Essenzmischung) enthalten.

 

Die innerliche Einnahme spagyrischer Pflanzenessenzen ist die wichtigste Anwendungsform. Traditionell werden die Fertigprodukte in Tropfenform unverdünnt auf oder unter die Zunge gegeben. Man kann die entsprechende Menge der Essenzmischung auch auf einen Holz- oder Plastiklöffel geben und dann einnehmen.

 

Welche Methode auch bevorzugt wird, wichtig ist, dass die Essenz vor dem Schlucken einige Zeit im Mund behalten wird. Dadurch werden die Inhaltsstoffe bereits durch die Mundschleimhaut aufgenommen.

 

Aufgrund der spezifischen Anwendungsgebiete empfehlen wir unsere Produkte erst ab einem Alter von

6 Jahren einzunehmen.

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Einnahme unverdünnt: 

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​​Traditionelle Anwendungsrichtlinien empfehlen sowohl die unverdünnte Einnahme als auch die Verdünnung, oft in Wasser oder Tee. Dabei wird die benötigte Menge der Essenzmischung in ein Glas oder eine Flasche mit Wasser oder Tee getropft. Diese Flüssigkeit wird dann über den Tag verteilt in kleinen Schlucken konsumiert. Eine Thermoskanne mit frisch gebrühtem Tee bietet sich hierfür an.

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​Einnahme verdünnt in Wasser oder Tee: 

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Es ist gelegentlich ratsam, die Behandlung mit spagyrischen Pflanzenessenzen schrittweise zu starten. Hierbei beginnt man mit einer niedrigen Dosierung, die allmählich erhöht wird, bis die reguläre Einnahmemenge erreicht ist. Dieses Vorgehen wird empfohlen, wenn Patienten in früheren Therapien starke Reaktionen zeigten, wie zum Beispiel Erstverschlimmerungen. Auch bei stark geschwächten Personen mit schwerwiegenden Erkrankungen ist ein gradueller Therapiebeginn angebracht. Wenn eine Therapie nach dem Abklingen von früheren Reaktionen (wie oben beschrieben) erneut aufgenommen wird, sollte dies ebenfalls durch eine schrittweise Erhöhung der Dosis erfolgen. Der Wechsel zu einer höheren Dosierung erfolgt, wenn die angewandte Dosis über 3 bis 4 Tage gut vertragen wird.

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Einschleichende Dosierung bei Erwachsenen: 

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​​Nachttischessenz:

​Für die Anwendung von Essenzmischungen, die vorrangig auf die seelisch-geistige Ebene abzielen, gibt es eine spezielle Methode. Die Essenz wird dann eingenommen, wenn das Unterbewusstsein besonders empfänglich für äußere Einflüsse ist. Dies ist vor allem der Fall, wenn eine Person von der Wach- zur Schlafphase übergeht, also kurz vor dem Einschlafen oder kurz nach dem Aufwachen. Dies sollte bei der Anwendung von "wacan" berücksichtigt werden. In diesen sogenannten Halbschlafphasen wird das Unterbewusstsein gezielt beeinflusst. Um die Einnahme so zeitnah wie möglich durchzuführen, platziert man die Essenzmischung am besten auf dem Nachttisch. Die abendliche Einnahme erfolgt dann, wenn man bereits im Bett liegt, und die morgendliche Einnahme idealerweise gleich nach dem Aufwachen. Ähnlich kann man auch vor und nach meditativen Übungen vorgehen.

Alter

Menge

akute

Beschwerden

chronische Beschwerden

alle halben Stunden

bis Stündlich

5 Tropfen

1 - 3 mal täglich

von 6 bis 10 Jahren

ab 10 Jahre und Erwachsene

10 Tropfen

Alter

Menge

von 6 bis 10 Jahren

ab 10 Jahre und Erwachsene

20 Tropfen in 500 ml

30 Tropfen in 1 Liter

Phasen

Menge

1. Phase: 1 mal täglich

2. Phase: 2 mal täglich

3. Phase: 3 mal täglich

4. Phase: 3 mal täglich

5. Phase: 3 mal täglich

3 Tropfen

3 Tropfen

3 Tropfen

5 Tropfen

10 Tropfen

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